Supervision

Super­vi­si­on rich­tet sich an Ein­zel­per­so­nen und Teams. Als ein struk­tu­rier­ter Gesprächs- und Refle­xi­ons­pro­zess dient Super­vi­si­on der pro­fes­sio­nel­len Ent­wick­lung und Qua­li­täts­si­che­rung. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter wer­den ana­ly­siert, Pro­zes­se geprüft und Ver­hal­ten reflek­tiert. Die Mode­ra­ti­on durch die exter­ne Super­vi­so­rin bie­tet die Chan­ce einer unbe­fan­ge­nen und auf­rich­ti­gen Pro­zess­ge­stal­tung. In einem geschütz­ten Raum wer­den Berufs­leu­te ange­regt, über ihre eige­nen Ver­hal­tens­wei­sen, Ent­schei­dun­gen und Moti­ve nach­zu­den­ken und das Rol­len­ver­ständ­nis zu schär­fen.

Super­vi­si­on kann als inte­gra­ler Bestand­teil der beruf­li­chen Pra­xis betrach­tet wer­den.

  • Im Gesund­heits­we­sen: In Kran­ken­häu­sern und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen hilft Super­vi­si­on, die Qua­li­tät der Pati­en­ten­ver­sor­gung zu ver­bes­sern und das medi­zi­ni­sche und psy­cho­so­zia­le Vor­ge­hen abzu­spre­chen.
  • In der Bil­dung: Lehr­per­so­nen nut­zen Super­vi­si­on, um ihr päd­ago­gi­sches Vor­ge­hen zu reflek­tie­ren und inno­va­ti­ve Lehr­me­tho­den zu ent­wi­ckeln.
  • In der sozia­len Arbeit: Fach­per­so­nen kön­nen in der Super­vi­si­on kom­ple­xe Fäl­le bespre­chen und ethi­sche Dilem­ma­ta klä­ren.
  • In Wirt­schaft und Manage­ment: Füh­rungs­kräf­te und Teams nut­zen Super­vi­si­on, um ihre Zusam­men­ar­beit zu ver­bes­sern und orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern.

Was wird durch Super­vi­si­on anders sein?

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on in Ihrem Team ist offe­ner und Sie ver­trau­en ein­an­der mehr. In einer lust­vol­le­ren Atmo­sphä­re hat das Gemein­sa­me mehr Gewicht als das Tren­nen­de. Und dies, obwohl die Her­aus­for­de­run­gen nicht klei­ner gewor­den sind. Die Arbeits­zu­frie­den­heit nimmt deut­lich zu. Kla­re Struk­tu­ren machen den Arbeits­all­tag leich­ter. Sie sind inspi­riert und haben den Mut und die nöti­gen Ideen, um kniff­li­ge Situa­tio­nen anzu­pa­cken.

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